Miu
Miu und Corona
Miu ist bei uns im Mai 2018 aufgetreten. Seitdem ist bei Ihr viel passiert: Neues Doppelalbum und Charterfolg.
Die Hamburgerin ist, wie viele ihrer KollegInnen, von den Corona Auswirkungen betroffen und gibt mittlerweile Streaming Konzerte.
Aktuelles findest Du u.a auch in Mius Podcast.
Privates Weinstuben Konzert mit Miu im Mai 2018
Zum Weinstuben Konzert im Frühjahr 2018 durften wir die sehr sympathische Miu begrüßen.
Die hanseatische Pop-Ikone bescherte uns einen amüsanten, bisweilen nachdenklichen Abend mit eingängigem englischsprachigen Pop.
Bei den gelungenen Überleitungen hat Sie auch ein wenig aus dem musikalischen und mesnchlichen Nähkästchen geplaudert.
Sehr unterhaltsam. Teilweise komisch.
Eine Veranstaltung die uns noch lange im Gedächtnis bleiben wird.
Miu über sich
Ich vergleiche mich selbst nicht gern, aber die Presse hat das schon ein paar Mal gemacht: "Den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele." (Hamburger Abendblatt) „"Die Band spielt exzellent und knackig auf den Punkt; Mius Stimme erledigt den Rest. Wenn das so weitergeht, wird Miu nicht mehr lange unbekannt bleiben.““ (NDR) „Die Grenze als Sängerin von normal zu außergewöhnlich hat Miu längst überschritten.“ (Sat.1) "Die nächste Generation des deutschen Soul“ (Deutschlandradio Kultur) wie auch immer: Ich finde, wir machen Soulpop mit links und rechts weggucken :)
Es liest sich ein bisschen wie das Drehbuch eines Films. Eine junge Frau aus Hamburg, die irgendwas mit Werbung macht, fliegt nach New York, spielt dort „einfach so“ im The Bitter End, einem der legendärsten Live-Clubs der Welt, und fragt sich danach, ob sie nicht doch ihrer wahren Leidenschaft, dem Singen und Musik machen, nachgehen sollte. Wenige Jahre später, im November 2016 gibt sie mit einer 10-köpfigen band das erste verstärkte Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie noch vor der offiziellen Eröffnung und hat sich als Soulpop-Sängerin in der Musikszene etabliert.
So kitschig es klingt, so gern erzählt man doch von Miu’s Weg ins Musikbusiness.
Vor 2 Jahren mit Veröffentlichung ihres Debüts, war die junge Hamburger Sängerin Miu plötzlich in aller munde. Sie besitze „den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn aber auch das abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele“, lobte bspw. das Hamburger Abendblatt. Das Deutschlandradio sieht in ihr „die nächste Generation des deutschen Soul“. Nun hat Miu mit ihrer Band bestehend aus Arne Vogeler (Gitarre), Joscha Farries (Keys), Daniel Otte (Bass) und Nando Schäfer (Drums) ihr zweites Album aufgenommen.
Als Produzent von „Leaf“ hatte sich die Band Gregor Hennig ausgesucht. Kein Unbekannter im Studio Nord Bremen, er produzierte bereits Rhonda, Me and my Drummer, Niels Frevert, Vierkanttretlager und Die Sterne. Ihm ist zu verdanken, dass „Leaf“ nun tatsächlich so organisch klingt, wie Miu seine Entstehung beschreibt. Zudem ist das Album auch so herrlich abwechslungsreich wie die Auftritte der Band, anders als im Kräftedreieck von Soul, Pop und Jazz sonst oft üblich trägt nicht jeder Song dasselbe Soundgewand, sondern bleibt der rote Faden stets die Stimme der Sängerin und ein Gefühl von Schwarzweiß Film.
Miu ist in den Charts!
Im Mai 2018 hatte Miu ihren Auftritt in Helmuts Weinstube.
Jetzt konnte die Hamburgerin die offiziellen Soul-Charts stürmen.
Im Tourbus auf dem Weg nach Minden erfuhr das Miu Team von dem unerwarteten Erfolg.
Der Musikvertrieb teilte mit, dass Miu und Crew auf #68 der offiziellen deutschen Albumcharts gelandet sind. Das ist ein riesiger Erfolg!
Ohne Plattenfirma, ohne Budget aus dem Business, aus eigener Kraft, mit Hilfe der Fans und Crowdfunding haben die Nordlichter das geschafft.
Das bedeutet einen weiteren wichtigen Popularitätsschub und weitere Konzerte.
Miu trat mit einem Releasekonzert im Gruenspan auf, bevor Sie die freudige Nachricht über ihren Charterfolg erreichte.
Über 600 Leute haben mit Miu und Band gefeiert,
NDR Info hat das Konzert aufgezeichnet.