Deutsche Jugendliche weit abgeschlagen
Bei der jüngsten Diskussion über Gewalt bei Jugendlichen wird deutlich:
Deutsche Jugendliche liegen weit hinter den Erwartungen zurück.
Qualitativ und quantitativ werden sie seit Jahren von Gleichaltrigen mit Migrationshintergrund überholt.
Die Statistiken sprechen Bände: 80% der Straftaten werden von Minderjährigen begangen, die einer ausländischen Familie entstammen.
Deutsche Schüler liegen nicht nur im europaweiten Vergleich der Bildungsstandards zurück. Nein, selbst bei der aktuellen scheinbar altersüblichen, pubertierenden Kraftmeierei schneiden deutsche Jugendliche verhältnismäßig schlecht ab.
Die von Politiker geforderten Jugendknäste und das Probeeinsitzen in einer JVA verfehlen das eigentliche Ziel, deutsche Jugendliche für das alltägliche Leben in ihrer kriminellen Kompetenz zu stärken.
75% aller deutschen Kinder und Jugendlichen haben in den prägenden Jahren ihrer Sozialisation weder Bonbons geklaut noch einen Kaugummiautomaten geknackt.
Da besteht alleine, schon der Statistik wegen, ein kausaler Zusammenhang.
Zwei Drittel aller deutschen Schüler ziehen eine konfrontationsarme, gewaltfreie Konfliktbefriedung einer handfesten Auseinandersetzung vor.
Viele der verweichlichten Schüler haben schon einmal an einem Konfliktseminar teilgenommen der wurden gar zum Streitschlichter ausgebildet. Hier ist eine Schieflage entstanden, der nur die Politik und andere relevante gesellschaftliche Kräfte etwas entgegenhalten können.
Vorsichtig geäußerte Vorschläge einzelner Politiker, weisen in die anzusteuernde Richtung um das entstandene Ungleichgewicht wieder auszutarieren:
Knallharter Unterricht nach darwinistischen Prinzipien
Integration von Kampfsportarten in den Sportunterricht
Coach-Training zum Erwerb von Mogel- und Betrugstechniken bei Klassenarbeiten
Anleitung von Urkunden- und Unterschriftfälschung durch erfahrene Graphologen
Kommunikations- und Vokabeltraining (Hip-Hop Sprache mit Gewaltcode)
Vorstellung von einschlägigen Provokationstechniken
Kriminalisierungslager in den Schulferien
Praktisches Einüben kleinerer Straftaten in den Schulhofpausen
Erste Maßnahmen um unsere Jugendlichen alltagstauglich zu machen.
Senioren könnten aktiviert werden um ehrenamtlich generationsübergreifendes Aggressionsverhalten einzuüben.
Denken Sie beim nächsten Banküberfall durch einen deutschen Jugendlichen, bei dem Sie als Geisel genommen werden:
"Ich bin Dein Pate. Du bist unsere Zukunft."